Η Άνοιξη/Der Frühling

Hallo liebe Leser*innen,

Ich hoffe, es geht euch gut! Hier ist alles gut und es wird auch in den Bergen langsam aber sicher Sommer. Ich habe jetzt schon länger nichts mehr hier geschrieben, deshalb kommt heute ein großer Artikel mit all meinen Erfahrungen der letzten Wochen. Viel Spaß beim Lesen!

Oster-Besuch und Reise nach Athen und Stoupa

Am 5. April bin ich nach Athen aufgebrochen, wo ich abends im Hotel meine Familie wiedergetroffen habe. Wir waren nicht ganz im Zentrum von Athen untergebracht, sondern im Süden in Glyfada. Nachdem wir am nächsten Tag morgens bei einer Bäckerei gefrühstückt hatten, sind wir mit dem Bus ins Zentrum von Athen gefahren und haben uns die Stadt angesehen. Wir waren natürlich bei der Akropolis, haben die Stoa des Attalos besucht, waren in einem Café und haben ein Eis gegessen. Abends sind wir in die Innenstadt von Glyfada gefahren und haben dort köstliche vegane Burger gegessen. Am nächsten Tag haben wir unter anderem das Akropolis-Museum, die Hadrians-Bibliothek und die römische Agora besucht und waren indisch essen. Am nächsten Morgen haben wir das Mietauto abgeholt und sind nach Kalavryta gefahren. Hier haben wir dann das Museum besucht und haben Baklava bei meiner Lieblingsbäckerei gekauft. Dann sind wir anfangs durch abenteuerliche Gebirgsstraßen, später über die Autobahn weiter in den Süden gefahren. Abends sind wir dann in dem kleinen Ort Stoupa, in der Nähe von Kalamata angekommen. Am Sonntag haben wir uns Stoupa angeschaut und haben am Pool des Ferienhauses entspannt. Montag waren wir dann in Kardamyli, was auch ein Küstenort in der Nähe von Stoupa ist. Dort waren wir in einem sehr schönen Café mit ein wenig aufdringlichen Katzen direkt am Meer und in der etwas höher gelegenen Altstadt, die auch ein kleines sehr interessantes Museum beherbergt. Diese Altstadt ist mehr wie eine kleine Festung, die um einen Mani-Turm herum gebaut wurde. Diese Türme kann man auf der mittleren Landzunge der Peloponnes eigentlich überall an der Küste finden, da sie früher als Verteidigungsanlagen verwendet wurden. Am Tag danach sind wir nach Agios Nikolaos gelaufen, dem südlichen Nachbarort von Stoupa. Während des kurzen Schauers saßen wir in einem der Cafés des kleinen Fischerorts und haben Crêpes und Eis gegessen. Der Weg von Stoupa nach Agios Nikolaos ist sehr schön und führt direkt oberhalb der Felsen am Meer entlang und auf dem Rückweg war der Regen dann auch wieder vorbei und wir hatten Sonnenschein. Mittwoch ging es dann leider schon wieder für mich zurück nach Kalavryta und für den Rest der Familie nach Deutschland. Aber bereits am Nachmittag wurde ich von Savvas eingeladen, das griechisch-orthodoxe Osterfest mit ihm und seiner Familie in Patras zu verbringen. 

Griechisch-Orthodoxes Osterfest

Nach der Arbeit am Donnerstag hat mich Savvas dann zuhause abgeholt und wir sind nach Patras gefahren. Dort wurde ich, wie schon im Oktober, sehr gastfreundlich von Savvas Familie empfangen. Dieses Jahr lag das orthodoxe Osterfest, dessen Datum nach dem julianischen Kalender berechnet wird, eine Woche nach dem Ostern der “westlichen” christlichen Kirchen. Es kann aber auch, wie etwa nächstes Jahr, fünf Wochen nach “unserem” Ostern liegen. Die Woche vor dem Ostersonntag wird hier auch schon als besondere Woche begangen, so fasten viele und verzichten in dieser Woche auf Fleisch, Milchprodukte, Fisch und Eier und an einigen Tagen auch auf Öl. Eigentlich gilt dieses Fasten für die gesamten 40 Tage vor dem Ostersonntag, aber sehr viele fasten in der Woche davor. Diese Woche wird “Μεγάλη Εβδομάδα” auf Deutsch “Große Woche” genannt und jeder Tag hat seine spezifische Bedeutung mit entsprechenden kirchlichen Ritualen. Ich war am Großen Donnerstag angekommen und nachdem wir nachmittags im Café waren, hatte ich am Abend ich die Möglichkeit, mit in die Kirche zu kommen. Am Donnerstag wurden die Evangelien, die die Leiden Jesu beschreiben, vorgelesen/gesungen und irgendwann wurden die Lichter ausgestellt. In der dämmrigen Kirche wurde dann die Kreuzigung Jesu nachgestellt, wobei ein Abbild Jesu auf Holz an einem Kreuz in der Mitte der Kirche befestigt war.  

Am Karfreitag wurde der Leichnam vom Kreuz abgenommen und der Epitáfios, das Tuch, welches den Leichnam Jesu symbolisiert, auf den Sarg gelegt, der mit sehr vielen Blüten geschmückt war. Als wir abends in der Kirche waren, wurde der Sarg dann aus der Kirche getragen und alle sind ihm auf einem Trauermarsch durch die Straßen gefolgt. Wir haben alle Kerzen getragen, die aber leider durch den Wind immer ausgepustet wurden. An den Rändern der Straßen hatten aber viele Leute kleine Tische aufgebaut mit brennendem Weihrauch und Kerzen zum Wiederentzünden. Nachdem wir wieder bei der Kirche angekommen waren, wurde der Epitáfios über dem Kircheingang hochgehalten und es bildete sich eine lange Schlange, um unter dem Tuch hindurch wieder in die Kirche zu gehen und so den Heiligen Segen zu erhalten.  

Dann am Abend des Großen Samstags war der Höhepunkt der vorangegangenen Großen Woche: Psalme wurden gesungen und das heilige Licht wurde vom Pfarrer an die Menschen in der Kirche verteilt. Alle hatten bereits eine Kerze mit sich, mit denen dann das Licht vom Einen zur Anderen gegeben wurde. Mir wurde erklärt, dass das Licht jedes Jahr in der Grabeskirche Jesu in Jerusalem vom griechisch-orthodoxen Patriarchen empfangen wird und dann in alle Gemeinden in Griechenland gebracht wird. Kurz vor Mitternacht wurde dann verkündet, dass Jesus Christus auferstanden ist und den Tod besiegt hat. Dieser Moment war von der Stimmung in der Kirche her wie Neujahr. Die Kirchenglocken haben zu läuten begonnen, draußen wurde Feuerwerk gezündet und alle haben sich umarmt. Dabei hat man sich gegenseitig gesagt: „Christós Anésti“ (Jesus ist auferstanden), worauf geantwortet wurde: „Alithós Anésti“ (Er ist wahrhaftig auferstanden), oder “Alithós o Kýrios” (Wahrhaftig der Herr). Dann sind wir aus der Kirche nach Hause gegangen (ich war beim Rausgehen sehr darauf konzentriert, während ich mit der brennenden Kerze durch die dichtgefüllte Kirche lief, nicht Andere oder mich mit Wachs zu beträufeln oder einen Brand auszulösen). Zuhause wurde dann das Fasten gebrochen, was traditionell mit der Suppe “Majirítsa” gemacht wird, die aus Lammleber, Kräutern und Gemüse besteht, es gab aber auch noch viele andere Speisen and diesem Abend. Am nächsten Tag wurden dann rotgefärbte Eier gegessen und fast alle Familien haben in ihrem Garten Fleisch am Spieß gegrillt.  

Sonntagabend sind wir dann zurück nach Kalavryta gefahren. Es war sehr schön, dass ich die Möglichkeit hatte, dass alles miterleben zu dürfen und zu sehen, wie das Osterfest hier gefeiert wird. Auch über die Gastfreundschaft, die ich erfahren habe, habe ich mich sehr gefreut. 

Das dritte ASF-Seminar

Am 20. April bin ich morgens in den Zug nach Diakopto gestiegen, um zum dritten ASF-Seminar in Kryoneri zu fahren. Während der vier Tage in Kryoneri haben wir über unsere Erlebnisse und Erfahrungen seit dem vorherigen Seminar gesprochen und uns gegenseitig unsere Rechercheprojekte vorgestellt, die wir in den Wochen davor mit dem digitalen Archiv “Memory of the Occupation in Greece” durchgeführt hatten. Ich hatte mich mit dem Thema “Beziehungen zwischen Partisan*innen und Zivilist*innen während des Zweiten Weltkriegs und des Bürgerkriegs” auseinandergesetzt. Den letzten Tag des Seminars haben wir genutzt, um gemeinsam mit einer anderen Gruppe, die Filoxenia zur gleichen Zeit empfangen hatte, einen Ausflug nach Kalavryta zu machen. Im Museum habe ich dann die Führung gegeben, woraufhin wir die Gedenkstätte am Ort der Hinrichtung besucht haben. Nach dem Mittagessen in der Taverne hatten wir noch ein wenig Zeit in der Stadt. Auf dem Rückweg haben wir beim Kloster Mega Spilaio (“Große Höhle”) angehalten, das in den Berg gebaut ist. Während des “Unternehmens Kalawrita” zerstörten die deutschen Truppen das Kloster und töteten alle Mönche und Mitarbeiter. Wir haben uns das Kloster angeschaut und waren auch in der namensgebenden Höhle unter dem Hauptgebäude. An diesem Abend war das vorletzte Seminar dann leider auch schon wieder vorbei, aber am nächsten Morgen bin ich mit zwei anderen aus unserer Gruppe nach Athen aufgebrochen, von wo uns der Zug nach Thessaloniki bringen sollte. 

Reise nach Thessaloniki

Ein bisschen nervös war ich schon, als am beschaulichen Bahnhof von Athen der Zug nach Thessaloniki einfuhr, da nur wenige Wochen zuvor, auf genau dieser Strecke ein Zug verunglückt war. Bei dem schwersten Zugunglück Griechenlands starben am 28. Februar 2023 mindestens 57 Menschen. Der Zugbetrieb lief nun aber wieder an und nach ein paar Minuten im Zug ging es mir schon besser. Die Zugfahrt war sehr schön und die Landschaften haben mich teilweise sehr an Deutschland erinnert. Man merkt wirklich einen starken Wechsel der Natur und Landschaft, je weiter nördlich man von Athen fährt. Am frühen Abend kamen wir dann in Thessaloniki an und Thora und ich sind zum Hostel gefahren. Elina war bei einer Freundin untergekommen, die auch einen Freiwilligendienst mit einer anderen Organisation macht. Wir waren im Hostel im 4-Bett-Zimmer und hatten mit deR Unterkunft sehr Glück, da alles immer sauber war. Die häufig wechselnden Mitbewohner waren auch alle nett, zumindest die, mit die mit uns geredet haben. Abgesehen davon habe ich die Zeit in Thessaloniki sehr genossen. Am ersten Tag haben wir uns den “Lefkos Pyrgos”, den weißen Turm angeschaut, der eines der Wahrzeichen von Thessaloniki ist und haben eine Kirche besucht, die wir vom Turm aus gesehen hatten. An den weiteren Tagen haben wir das jüdische Museum, das archäologische Museum, das Museum für zeitgenössische Kunst und das Museum für byzantinische Kultur besucht. Besonders gefallen hat mir das jüdische Museum, weil Thessaloniki eine sehr lange jüdische Geschichte hat, die das Museum sehr eindrucksvoll dargestellt hat. Während des Zweiten Weltkrieges wurde unter Anderem der jüdische Friedhof zerstört, auf dessen Gelände heute die Universität steht. Die Grabsteine wurden in der Stadt verbaut, etwa in einer Treppe, die wir gesehen haben, bei der man noch die hebräischen Inschriften sehen konnte. Eine Treppenstufe zu einem Garten war sogar ein vollständiger Grabstein vom Friedhof. Was mich ziemlich schockiert hat war, dass an dieser Treppe in der Altstadt von Thessaloniki kein Hinweisschild/keine Gedenktafel auf diese Umstände hinweist. Wenn man nicht darauf achtet, fällt einem auch gar nicht auf, woraus die Treppe besteht, uns wurde es von der befreundeten Freiwilligen in Thessaloniki gezeigt.

Das Museum of Contemporary Art hat mir auch sehr gefallen. Wir haben fast den ganzen Tag dort verbracht, weil es echt viel zu sehen gab. Mein Highlight hier war definitiv eine Videoinstallation über Wälder auf der Welt und traditionelle Musikinstrumente, die in den jeweiligen Regionen gespielt werden.

Neben den Museen haben wir uns durch die verschiedenen Streetfoods von Thessaloniki probiert (u.a. Falafel, die ich in Kalavryta leider vermisse). Wir waren auch in einem kleinen Café, in dem wir sehr leckeren Kuchen gegessen haben und dabei von Katzen umgeben waren. Und auch der Sonnenuntergang an der Uferpromenade war sehr schön.  

Die Rückreise verlief dann bedeutend anders als geplant: zwei Wochen zuvor hatten wir bei dem Busunternehmen angerufen, ob ich an dem Sonntag mit dem Bus von Thessaloniki von Patras fahren und dann in den Bus nach Kalavryta umsteigen kann, was uns bestätigt wurde. Am Anfang hat alles gut funktioniert und ich bin morgens in Thessaloniki los, nachmittags in Patras angekommen, doch als ich das Ticket nach Kalavryta kaufen wollte, wurde mir mitgeteilt, dass erst morgen ein Bus nach Kalavryta fährt. Das hat mich sehr aus der Bahn beworfen, weil ich ja immer noch fast 1 1/2 Stunden von Kalavryta entfernt war. Zum Glück hat sich nach Hin- und Hertelefonieren die Möglichkeit ergeben, dass ich die Nacht bei Savvas Familie schlafen konnte, um am nächsten Morgen mit ihm nach Kalavryta zu fahren, da er gerade auch in Patras war. Das war wirklich meine Rettung, weil ich sonst nicht gewusst hätte, was ich hätte tun sollen. Long story short: ich habe es wieder, wenn auch mit einem Tag Verspätung, nach Kalavryta geschafft. 

Parlamentswahlen in Griechenland

Ihr habt es sicher alle mitbekommen: letzten Sonntag, am 21.05. wurde hier in Griechenland das neue Parlament gewählt. Der Gewinner war die konservative Nea Dimokratia (ND), welche auch bisher die Alleinregierung gestellt hat. Bei den bisherigen Wahlen hat das griechische Wahlrecht der Partei mit den meisten Stimmen bis zu 50 zusätzliche Sitze im Parlament von 300 Sitzen als Bonus geschenkt. Deshalb sind Koalitionen in Griechenland eher ungewöhnlich. Diese Gesetzt wurde von der vorherigen, linken Syriza-Regierung 2016 abgeschafft. Änderungen am Wahlgesetz gelten hier aber immer nur für die übernächste Wahl, deshalb war dies die erste Wahl ohne den Bonus. Die konservative Regierung hat diese Regelung aber wieder eingeführt, wodurch sie bei der nächsten Wahl wieder gilt. Um diesen Bonus auch zu erhalten, hat die Nea Dimokratia nun den Auftrag zur Regierungsbildung abgelehnt, wodurch es im Juni zu Neuwahlen kommen wird. Wenn die Ergebnisse wie jetzt bleiben, wird die aktuelle Regierung bestehen bleiben. 

Der Wahlkampf war sehr interessant zu sehen, da ich den Eindruck hatte, dass er im Vergleich zu Deutschland später losging und bedeutend weniger Wahlplakate auf den Straßen hingen. Ich habe hier in Kalavryta tatsächlich nur ein paar Plakate der KKE, der kommunistischen Partei Griechenlands gesehen. Sonst gab es am Bahnhof einen Informationsstand der Nea Dimokratia und das Parteibüro der Syriza war behangen mit Flaggen der Partei. Auf den Straßen lagen viele Flugblätter der Parteien mit den jeweiligen lokalen Kandidat*innen fürs Parlament. Griech*innen, die im Ausland leben, können nur in den Botschaften oder in Griechenland wählen, es gibt allgemein keine Briefwahl. Deshalb gab es früher günstige Flüge vor den Wahlen, die aber heute nicht mehr angeboten werden. Zudem sind viele Menschen hier offiziell in ihren Heimatorten gemeldet, wodurch sie auch an diese Orte zum Wählen zurückfahren müssen, was schnell eine Reise durchs halbe Land werden kann. 

Und sonst so?/Weiteres

Anfang Mai hatte Hilde Schramm das Museum besucht. Hilde Schramm wurde 1936 als Tochter von Albert Speer, dem NS-Rüstungsminister und Architekten geboren, setzt sich aber schon lange gegen Rechtsextremismus und Rassismus ein und vertritt Reparationsansprüche für Opfer des deutschen Nazi-Terrors. So ist sie auch Mitgründerin des Vereins „Respekt für Griechenland“, der sich für die Interessen Griechenlands bezüglich des Besatzungsterrors durch Deutschland einsetzt. Die drei Hauptforderungen des Vereins an den deutschen Staat sind die Folgenden:

1. Rückzahlung des Zwangskredits, den das „Deutsche Reich“ von Griechenland erpresste
2. Erstattungen an die Jüdische Gemeinde Thessaloniki: Lösegeld und Bahnfahrkarten
3. Unterstützung der nachhaltigen Entwicklung des ländlichen Raums –unter besonderer Berücksichtigung von Opfergemeinden.

https://respekt-für-griechenland.de/wp-content/uploads/2021/02/RfG_Positionspapier_Kriegsschuld_Jan2021.pdf

Nachdem ich Frau Schramm das Museum gezeigt und sie auch mit den anderen Mitarbeitern aus dem Museum gesprochen hatte, hatten sie und ihre Begleitung noch ein Gespräch beim Bürgermeister von Kalavryta, bei dem ich aber nicht dabei war.  

In den letzten Wochen habe ich zudem daran gearbeitet, kleine Verbesserungen am Online-Inventar des Museums auf der Google Plattform Arts & Culture zu machen, sowie vor allem alle Beschreibungen der Objekte und die drei Online-Ausstellungen auf Deutsch zu übersetzen. Ihr könnt das ganze hier auf Google Arts & Culture sehen, so kriegt man auch einen guten Eiblick ins Museum und seine Ausstellungsobjekte.

Im Juni besuchen eine andere Freiwillige und ich die Freiwilligen auf Kreta, worauf ich mich schon sehr freue und worüber ich dann auch hier berichten werde. 

Danke fürs Lesen des Beitrags und bis zum nächsten Mal! 

1 thought on “Η Άνοιξη/Der Frühling

  1. Vielen Dank dafür, dass du uns in den Osterferien deine Arbeit und die der Gedenkstätte nahegebracht hast und wir durch diese Berichte einen sehr differenzierten Blick in den “Alltag” erhalten.

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